Dfns, die führende Wallet-as-a-Service-Plattform für Crypto-Vermögenswerte, hat eine Series A Finanzierungsrunde in Höhe von $16 Millionen abgeschlossen. Sie wurde geleitet von Further Ventures, das zu Abu Dhabi's größtem Staatsfonds ADQ gehört. An dieser Runde haben sich auch ehemalige Investoren wie White Star Capital, Hashed, Semantic, Techstars und Bpifrance beteiligt,gemeinsam mit neuen Finanziers wie Motive Partners, Wintermute und Motier Ventures.
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Der institutionelle Fokus hat sich ausgezahlt
Vor zwei Jahren hat Dfns sich strategisch neu ausgerichtet und konzentriert sich nun hauptsächlich auf institutionelle Kunden. Die Vision des Unternehmens hat sich jedoch nicht geändert: institutionelle Investoren sind entscheidend für die Akzeptanz von Krypto, da sie global über die höchste Liquidität verfügen. Um ihnen zu gefallen, entschied Dfns sich für eine kompromisslose Sicherheit, vergleichbar mit der von Banken, machte das Angebot kompatibel mit traditionellen Finanzsystemen und nutzte modernste Technik, um die Erwartungen zu übertreffen. Während der Wert von Krypto-Vermögenswerten steigt, wachsen auch Misstrauen und das Bewusstsein für Risiken. Da Dfns sich als sichere Blockchain-Wallet-Infrastruktur positioniert hat, entscheiden sich gut etablierte Institutionen für diese Technik, um ihre Kryptogeschäfte zu lenken, was wiederum die Bedeutung von Krypto in der Finanzwelt anhebt.
Dfns ist bekannt für Transparenz, Zuverlässigkeit und Sicherheit durch vertrauensbildende Maßnahmen: branchenführende Zertifizierungen, staatliche Lizenzen, gute Versicherung, unabhängige Audits und Partnerschaften mit global führenden Organisationen. Zu den wichtigsten Kunden zählen Fidelity, Bridge (Stripe), Zodia Custody (Standard Chartered), Tungsten Custody (ADQ) und 130+ Fintechs weltweit.
Strategische Nutzung von Fonds
Nach der Seed Finanzierungsrunde in Höhe von $13 Millionen im Jahr 2022 kann Dfns nun dank der neuen Series A Finanzierung seine Multichain Wallet Infrastruktur 2025 verstärkt vertreiben. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbreitung unter Banken, Zahlungsdiensten, Handelsplattformen, Investment-Apps, Tokenisierungsprojekten Finanzabteilungen von Regierungsbehörden und Unternehmen sowie Verwaltern von Fonds in der EU, dem UK, den UAE und den USA.
„Wir haben einen klaren Plan,” sagte Clarisse Hagège, CEO von Dfns. „Krypto kann unvorhersagbar sein, deshalb bevorzugen wir mittlerweile ein nachhaltiges Wachstum und sehen von schneller Expansion ab. Wir möchten unseren Personalbestand nicht schnell ausbauen, stattdessen werden wir bis zum Jahresende von 25 auf 35 Mitarbeiter aufstocken unter der Voraussetzung, dass wir unsere Ziele erreichen und der Markt stabil bleibt. Wir möchten unseren Fintech-Kunden eine erstklassige Infrastruktur anbieten. Sie erwarten Sicherheit auf dem Niveau von Banken, direkte Integrationen sowie bessere Nutzerfreundlichkeit und Handhabung durch Entwickler. Das können wir am besten und das werden wir auch liefern.”
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Christopher Grilhault des Fontaines
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